Weltreise planen am Schreibtisch

Unsere Weltreise-Planung kommt auf den Blog

„Ja, ich will!“
Sobald man sich entschieden hat eine Weltreise zu machen, stellt man sich unmittelbar danach die Frage: „Ok. Wo fängt man denn überhaupt an?“
Hier. Denn auf unserem Blog wollen wir alle Schritte, die zu zum planen unserer Weltreise gehören, festhalten. Ganz von Anfang an. Also so richtig komplett von Anfang an.
Wir haben uns entschieden, dies festzuhalten, so detailliert und nachvollziehbar und vor allem so hilfreich für andere wie möglich.

UPDATE: Hier geht es zu unserer Weltreiseplanung – Die Schritt für Schritt Checkliste

Der Grund

Es gibt unzählige Blogs, die davon berichten. Bist du sicherlich auch schon oft drüber gestolpert. Das sind dann die Blogger und Weltreisenden und Digitale Nomaden und Lebenstraumerfüller, die von ihrer Weltreise und ihrem jetzigen Leben und ihren Erfolgen schreiben. Die es geschafft haben und deswegen den Beitrag, den man da liest, in Panama geschrieben haben. Natürlich. Und danach nach Bali reisen. Die sich losgelöst haben vom Bürojob-Leben und… es getan haben. Es durchgezogen haben. Die Welt bereisen und gerade ihren Traum leben. „ICH. WILL. AUCH!“, ist dann der Gedanke, der innerlich gegen deinen Kopf donnert.
Keine Frage: Die Blogs tun gut. Es liest sich gut, es motiviert und bringt Optimismus für seine eigenen Träume und Pläne, so frisch sie gerade noch sind. Kacke nur, wenn man es liest und gerade im Büro sitzt. Oder in der Uni. Oder daheim beim Lernen für die Uni. Man liest es, fühlt sich aber danach begleitet von den Gedanken: „Es geht! Voll gut! Nur  dahin zukommen… das ist so weit, und kompliziert, und schwer, und mit so viel Risiko verbunden und und und“ und man bleibt der treue Leser mit dem Gedanken „irgendwann… mach ich so was auch mal…“, *klick* Browserfenster geschlossen, und der Alltag geht weiter.
Irgendwo haben die ja gut reden. Im Nachhinein ist es einfacher zu erzählen wie es lief, und dass jeder andere es auch wagen soll. Denn… hat ja geklappt. Da wird hier und da beschrieben, was nicht so gut lief, was am schwierigsten war und wo man am meisten Durchsetzungsvermögen braucht. Dass es ja diese „harten Phasen“ gab etc., aber das wird recht schnell abgehandelt. Denn: Letztlich lief’s ja. Happy End. Wir freuen uns für diejenigen, lesen gern von den Erfolgen und halten daran fest.
Nur… manchmal haben wir uns gewünscht, dass man die Phasen davor „näher“ hätte mitverfolgen können. Wie genau geht man an die Dinge ran? Wenn man sich frisch dazu entschieden hat, seinen Job zu kündigen oder nach seinem Studium loszuziehen? Was ist der erste Planungsschritt für die Weltreise? Was ist der zweite? Und wo beginnt man zu recherchieren? Welche Unsicherheiten kommen auf dem Weg, welche Rückschläge? Und wie geht man damit um?
Ein Beitrag mit dem Abschluss-Satz: „Also: Wag es doch auch einfach und leg los! Whohoo!“ konnte uns solche Antworten nicht geben.
Woran wir an so einer Stelle manchmal gedacht haben, war eine Art Live-Vorbereitung.
Dazu soll unser Menüpunkt Weltreiseplanung dienen. Wir denken, das macht aus vielerlei Gründen sogar richtig Sinn.

1. Für uns

Sobald wir diesen Beitrag, den du gerade liest, online stellen, ist es ein gesundes Druckmittel für uns selbst, falls mal Phasen kommen, in denen man nicht weiter weiß. Denn: „Ey komm, wir MÜSSEN das jetzt machen und zu einer Lösung kommen! Wir haben einen Blog, auf dem wir versprochen haben unsere Planung offenzulegen!“ (An diesem Punkt haben wir uns für besonders clever gehalten)

2. Unterstützung

Hilfestellung. Das Internet ist nun mal eine Medaille mit zwei Seiten. Wir möchten die positive Seite der Medaille zu unserem Nutzen machen: Die soziale Vernetzung. Im wortwörtlichen Sinne. Es war nie einfacher Hilfestellungen zu erhalten, Tipps zu bekommen, Empfehlungen abzufangen oder mit Menschen von überall auf der Welt in Kontakt zu kommen. Falls wir uns an Fragen aufhalten, auf die wir keine Antwort finden, weiß sie ja vielleicht jemand zufällig unter euch. Falls wir Kontakte in ein bestimmtes Land brauchen, um Spezielles zu erfahren, vielleicht hat sie einer von euch, wenn wir schreiben, wie wir gerade daran verzweifeln. Und wenn wir Motivation brauchen, weil gerade alles schief läuft, der Laptop mit allen Dokumenten abgeschmiert ist oder wir an einem Punkt nicht weiter wissen: Sind wir sicher, können wir auf Unterstützung von Familie, Freunde und… von euch hoffen. Kommentare wie „Hey, wird schon!“ werden da sicher manchmal Wunder wirken!

3. Dein Motivations-Pusher

Womöglich findest du dich darin wieder: Du beginnst zu hinterfragen, ob es wirklich das Leben ist, wie du es leben möchtest: Morgens aufstehen, ins Büro gehen, abends müde heimkommen… jeden Tag wieder. Um dich auf die zwei verdienten Wochen im Jahr zu freuen, in denen du tust, was  dich aufblühen lässt. Aber… das macht man halt so. So funktioniert eben das System: Arbeiten, damit man dann die Rente bekommt. Arbeit muss nicht unbedingt Spaß machen. Es ist da, um dein Leben zu finanzieren. Ja…. ein Leben, das einige vielleicht wirklich erfüllt – aber dich irgendwie nicht?
Vielleicht schlummert ja auch in dir der gleiche Traum, den wir haben? Dein Leben zu verändern. Etwas zu wagen, wovon du schon immer träumst. Zu reisen, die Welt zu sehen, in ihren Facetten und all ihren Seiten mit ihren Naturwundern und verschiedensten Menschen… und wir sprechen nicht vom Abhängen am Strand und irgendwie das Geld reinkommen lassen. Haha, nein. Wir sprechen von reisen. Von richtigem Reisen und lernen und entdecken.  Dann begleite uns hier auf diesem Blog und wir hoffen, dir Hilfestellungen für deinen Plan geben zu können!

4. Für die Skeptiker

…die sagen: Alles Humbug! Geht nicht. Aber dann doch gern wissen wollen, wie es gehen würde, wenn es denn ginge, was ja aber nicht geht…

Also, schön, dass du dabei bist!

UPDATE: Hier geht es zu unserer Weltreiseplanung – Die Schritt für Schritt Checkliste
Weltreise planen - Schritt für Schritt


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